Ostermarsch 2020 - Zeichen setzen gegen Krieg und Aufrüstung

Die diesjährige Ostermarsch-Mobilisierung der Friedensbewegung stand unter dem Motto "Brücken bauen für den Frieden statt Manöver für den Krieg". Sie richtet sich nicht zuletzt gegen das Nato-Großmanöver Defender 2020.
Wir sind von einer friedlichen Welt heutzutage weit entfernt: Kriege mit direkter und indirekter Beteiligung der führenden Staaten der Nato, Aufrüstung, Waffenexporte und eine immer größer werdende Drohkulisse gegen Russland und China. Menschen werden getötet und vertrieben, ihre Heimat zerstört, Unmengen an Ressourcen vernichtet und die Umwelt massiv beeinträchtigt - alles für den Kampf der Mächtigen um Rohstoffe, Macht und Märkte.
Es liegt an uns dagegen aufzubegehren, den Kriegstreibern entgegenzutreten und für eine Perspektive fernab von Krieg und Aufrüstung einzutreten.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die geplante Demonstration abgesagt werden. Es fanden stattdessen u.a. Protestaktionen an den Fenstern und Balkonen statt.

Fotos & Bericht beim Friedensnetz | Artikel in der Kontext Wochenzeitung

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