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"Solidarischer Herbst"

Am 22.10. rufen DGB und Sozialverbände zu einer Demonstration gegen die Krise in Stuttgart auf.
Die DKP unterstützt, dass die Gewerkschaften gegen die asozialen Zumutungen der Regierung, das Abwälzen der Kriegs- und Krisenlasten, auf die Straße gehen. Wir kritisieren aber, dass der Zusammenhang zwischen dem gegen Russland geführten Wirtschaftskrieg und der Krise meist ausgeblendet oder falsch dargestellt wird. Die explodierende Inflation und Gasknappheit sind nicht "Folgen von Putins Angriffskrieg", sondern Folge des von der Ampel erklärten Wirtschaftskriegs gegen die Russische Föderation. Der Bundesausschuss Friedensratschlag erklärt "Soziale Gerechtigkeit ist ohne Frieden und Abrüstung nicht zu haben". Weitere Waffenlieferungen an die Ukraine, "Energiekrieg" (Bundesfinanzminister Lindner) und Wirtschaftssanktionen sind nicht im Interesse der Arbeiterklasse, sondern dienen nur dazu, Russland zu "ruinieren" (Außenministerin Baerbock).

Kommentar von Patrik Köbele, DKP-Vorsitzender, zum Solidarischen Herbst der Gewerkschaften

Flyer des Bundesausschuss Friedensratschlag

Stuttgart links, Ausgabe Oktober

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!

Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Am 1. Oktober gingen in Stuttgart trotz miserablem Wetter über 500 Menschen für Frieden auf die Straße. Sie forderten "Keinen Euro für Krieg und Zerstörung! Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik! Verhandeln statt Schießen!" und wandten sich damit gegen Waffenlieferungen und Wirtschaftssanktionen. An der kämpferischen Demo beteiligten sich Aktive aus einem breiten Spektrum: Friedensbewegung, Umweltbewegung, Gewerkschaften und linke Parteien waren vertreten.

Bilder von der Demo

 

Wir frieren nicht für euren Krieg!

Neue Stuttgart links erschienen:

Es wird immer deutlicher: Die sozialen Kämpfe lassen sich nicht vom Kampf gegen den gegen Russland geführ­ten Wirtschaftskrieg trennen. Wir brauchen eine neue außerparlamentarische Bewegung, in der Gewerkschaf­ten, Mieterbewegung, Sozialverbände, Umwelt­ und Frie­densbewegung, ... gemeinsam Druck machen.

  • Keine Waffenlieferungen!
  • Keine Wirtschaftssanktionen!
  • Stoppt diesen Krieg!
  • Für Friedensverhand­lungen, die die Sicherheitsinteressen aller Beteiligter berücksich­tigen!
  • Energiepreisstopp auf dem Stand von Juni 2021
  • Wirtschaftskrieg beenden und Nord Stream 2 öffnen!

Stuttgart links zum Download

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!

Beteiligt euch am bundesweiten dezentralen Aktionstag der Friedensbewegung!

Keinen Euro für Krieg und Zerstörung!
Statt dessen Milliarden für eine soziale, gerechte und ökologische Friedenspolitik!
Stoppt den Krieg! Verhandeln statt Schießen!

Samstag, 1.Oktober 2022 in Stuttgart
Treffen um 11:58 Uhr vorm Hauptbahnhof Stuttgart
mit Auftaktkundgebung
anschließend Demonstration zum Schlossplatz
mit Abschlusskundgebung um ca . 14 Uhr

Aufruf  |  Stuttgart links

Antikriegstag 2022

Antikriegstag 2022

Seit 1959 gehen Gewerkschaften und Friedensgruppen unter dem Motto „Nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus!“ jährlich am 1. September, dem Jahrestag des Überfalls der deutschen Wehrmacht auf Polen 1939, für eine friedliche Welt auf die Straße. Damit soll an die schrecklichen Folgen von Krieg, Gewalt und Faschismus erinnert werden.

Antikriegstag in Stuttgart

Der DGB-Stadtverband Stuttgart und die Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschist*innen (VVN-BdA) Stuttgart laden ein zu Reden und Kranzniederlegung am

1.9.2022 Antikriegstag um 17 Uhr am Staufenbergplatz.

Sprechen werden:
Maren Diebel-Ebers, stellv. Vorsitzende des DGB Baden-Württemberg,
Paul Schobel, ehem. Betriebsseelsorger, und
Dieter Lachenmayer, Landesgeschäftsführer der VVN-BdA Baden-Württemberg.

Für die musikalische Begleitung sorgt Michael Hecht

Flyer

Neue Stuttgart links erschienen

Inhalte:

  • Energiepreissteigerungen
  • Tarifforderung in der Metall- und Elektroindustrie
  • 100-Milliarden-Aufrüstungsprogramm

Download

Kundgebung zum Tag der Befreiung

Sonntag, 8. Mai 2022
17.00 Uhr
Kundgebung am Mahnmal für
die
Opfer des Faschismus
Stuttgart, Stauffenbergplatz

Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes –
Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten
Baden-Württemberg e.V.

 

Flyer

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  • US-Truppenabzug und Verlegung der US-Kommandozentralen Eucom und Africom - Erklärung der DKP BaWü
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